Websites für Generation Z:

Warum klassische Corporate-Seiten nicht mehr funktionieren

Klassische Corporate-Websites mit nüchternem Design, statischen Textwüsten und starren Strukturen haben ausgedient – zumindest, wenn Sie die Generation Z erreichen wollen. Diese Zielgruppe, geboren zwischen Mitte der 1990er und frühen 2010er Jahren, ist mit dem Smartphone in der Hand aufgewachsen und erwartet von Marken mehr als eine digitale Visitenkarte.

 

Warum klassische Corporate-Seiten an ihre Grenzen stoßen

Traditionelle Unternehmenswebsites sind oft darauf ausgelegt, formale Informationen bereitzustellen: Unternehmensgeschichte, Produktlisten, Pressemitteilungen. Für die Generation Z sind diese Inhalte jedoch häufig uninteressant oder zu schwer zugänglich. Laut einer Studie von WP Engine erwarten 62 % der Gen Z-Nutzer ein personalisiertes, nahtloses Online-Erlebnis – und das in Echtzeit.

 

Mobile First – oder gar nicht

Gen Z nutzt das Smartphone als primäres Gerät für den Internetzugang. Websites, die nicht für mobile Geräte optimiert sind, werden von dieser Zielgruppe schnell verlassen. Google bestätigt, dass 53 % der mobilen Besucher eine Seite verlassen, wenn diese länger als drei Sekunden lädt. Mobile Optimierung, schnelle Ladezeiten und intuitive Navigation sind deshalb Grundvoraussetzungen.

 

Authentizität und Persönlichkeit zählen

Die Generation Z hat ein feines Gespür für Marketing-Floskeln und austauschbare Inhalte. Sie sucht nach Authentizität und echten Einblicken. Das bedeutet: weniger Stockfotos, mehr echte Bilder und Videos, die Menschen, Produkte und Prozesse zeigen. Storytelling, Social Media Integration und nutzergenerierte Inhalte (z. B. Kundenbewertungen oder Community-Features) spielen dabei eine zentrale Rolle.

 

Interaktivität statt Informationsmonolog

Statische Seiten sind für Gen Z wenig attraktiv. Sie wollen interagieren – sei es über Chats, interaktive Produktkonfiguratoren oder kurze Umfragen. Laut einer Adobe-Studie verbringen Nutzer doppelt so viel Zeit auf Websites mit interaktiven Elementen im Vergleich zu klassischen Informationsseiten. Wer diese Möglichkeiten nutzt, schafft Bindung und Mehrwert.

 

Trendmarke als kompetenter Partner

Trendmarke hat bereits viele Unternehmen erfolgreich dabei unterstützt, Websites für eine junge Zielgruppe zu entwickeln. Mit Fokus auf Authentizität, moderner User Experience und interaktiven Elementen sorgen wir dafür, dass Corporate-Websites auch bei der Generation Z ankommen und nachhaltig wirken.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Reicht eine klassische Website nicht aus, wenn sie mobil optimiert ist?

Antwort: Mobiloptimierung ist wichtig, aber allein nicht ausreichend. Gen Z erwartet Interaktivität, Authentizität und schnelle Kommunikation.

Muss ich für Gen Z unbedingt Social Media in die Website integrieren?

Antwort: Es ist sehr sinnvoll, da Social Media ein zentraler Kommunikationskanal dieser Generation ist und Vertrauen sowie Interaktion fördert.

Wie aufwendig ist es, eine bestehende Corporate-Website für Gen Z anzupassen?

Antwort: Mit klarer Strategie und gezielten Anpassungen an Design, Inhalte und Interaktivität lässt sich eine bestehende Website in der Regel effizient modernisieren.

 

Fazit

Die Generation Z fordert von Websites mehr als formale Informationen und klassische Designs. Authentizität, mobile Perfektion und Interaktivität sind entscheidend, um diese Zielgruppe zu überzeugen. Wer klassische Corporate-Seiten anpasst und moderne Webdesign-Ansätze integriert, gewinnt nicht nur junge Kunden, sondern schafft auch eine zukunftsfähige Online-Präsenz.

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Tim Hornisch

Tim Hornisch

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